Wie funktioniert solidarische Landwirtschaft, Lorenz Glatz (Ouvertura)?
„Wir lösen das Problem, dass sich Menschen das Lebensmittel nicht leisten können, indem wir sagen: Nein, wir wollen keinen Preis. Du trägst bei, was du kannst.“ Lorenz Glatz […]
„Wir lösen das Problem, dass sich Menschen das Lebensmittel nicht leisten können, indem wir sagen: Nein, wir wollen keinen Preis. Du trägst bei, was du kannst.“ Lorenz Glatz […]
„Unsere liebsten neuen Nutzer:innen sind die, die dann tatsächlich ihr Auto aufgeben.“ […]
„Es gibt Interessen, dass Schüler:innen nicht zu ihrem Selbst geführt werden, dass sie nicht Zivilcourage üben. Das ist der Bildungsansatz der OECD.“ Horst Költze […]
„Wir haben einfach gemacht, worauf wir Bock hatten. Später kam dann der Begriff New Work, in dem wir uns bis heute gut wiederfinden.“ Kersten Riechers (quäntchen + glück) […]
„Wir haben leider keine Universitäten von Weltrang, die Informatiker:innen hervorbringen.“ […]
„Wir beschäftigen uns in unserem stressigen Leben leider nicht damit, dass es eigentlich zum Totalausfall kommt, wenn das Auto nicht mehr da ist.“ […]
„Ich glaube, dass das Thema Nachhaltigkeit darüber entscheiden wird, ob man noch weiter im Geschäft bleibt oder nicht.“ […]
„Es war genau richtig, mit der Vision zu starten, einen Wald zu pflanzen. Wenn wir gesagt hätten, dass wir nur 100 Bäume pflanzen, wären es vielleicht niemals mehr geworden.“ […]
„Es braucht viel mehr Engagement und Zeit. Eine 40-Stunden-Arbeitswoche ist nicht vereinbar mit einer zukunftsfähigen Gesellschaft, weil die Menschen überhaupt keine Zeit haben, sich politisch zu informieren und zu engagieren.“ […]
„Ein spezialisierter Einzelhandel wird immer eine Daseinsberechtigung haben.“ […]