Working Out Loud – mit Katharina Krentz

Working Out Loud war in den ersten Jahren ein Grassroots-Phänomen. Mittlerweile ist es zum Change-Instrument geworden, mit dem Organisationen die interne Zusammenarbeit fördern. Aber wozu brauche ich Working Out Loud, wenn ich ohnehin agil bin? Das war der Gedanke, der mir spontan kam, als ich erstmals von WOL hörte. Mein Podcast-Gast Katharina Krentz hört diese Frage tagtäglich. Sie ist die Stimme und das Gesicht der deutschen WOL-Community und Gründerin des New-Work-Netzwerks Connecting Humans. Für ihren Hauptarbeitgeber, die Robert Bosch GmbH, hat sie WOL umgesetzt und kümmert sich im Bereich Corporate Human Resources um das Thema Zusammenarbeit.

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Ich spreche mit ihr darüber, was das Format Working Out Loud beispielsweise von Weltcafés oder Open Spaces unterscheidet, warum Lernzeit bei Bosch Arbeitszeit ist – selbst wenn jemand lieber Spitzenkoch als Agilist werden würde – und was es für sie heißt, neben ihrer Hauptberufstätigkeit ein eigenes Unternehmen zu gründen und zum Fliegen zu bringen.

Ich hab wieder viel gelernt. Hört mal rein!

Bild: Kai R. Joachim